Einfühlsames Eingehen auf die Persönlichkeit des Sterbenden: Begleitung ist nie Routine, oft entsteht eine starke emotionale Bindung. Begleiter*innen müssen bereit sein, Zeit einzubringen, auch für Supervision und Seminare. So ist sichergestellt, dass unsere ehrenamtlichen Mitglieder die Möglichkeit des Austausches und der Reflexion ihrer Begleitungen haben.
Um achtsam mit anderen umgehen zu können, wollen und müssen wir auch achtsam mit unseren eigenene Kräften, Grenzen und Ressourcen umgehen. So achten wir gemeinsam darauf, dass für jeden die notwendige Zeit zur Verarbeitung und zum neuen Krafttanken bleibt.
Wir informieren Sie gern über unsere Arbeit. Eine Beitrittserklärung finden Sie unter der Rubrik Downloads.